Montag, 29. Februar 2016

Letzter Tag

Und es gibt keinen roten Post mehr. 


Heute habe ich allerhand am Rechner gearbeitet. Den mache ich nicht immer aus. Und als ich nebenan beschäftigt war, bimmelte es immer wieder, als Zei- chen, dass an einem Rechner eine Funktion nicht auszuführen war. Es war mein Rechner, wie sich heraus stellte. Meine Katze hatte es sich auf der Tastatur bequem gemacht und das Gebimmel störte sie nicht im geringsten. Um heraus zu bekommen, ob mein liebes Tier vielleicht einen echten Mist verzapft hatte, nahm ich sie von der Tastatur herunter. War die Katze schön aufgeheizt. Hier kommt jetzt noch ein Bild. 

Meine alte Katze, die hatte sogar Spaß daran über die Tastatur des ollen Klaviers zu laufen. Das war nicht leise....

Montag, 22. Februar 2016

Rote Grüße

an die Füße.
Ich dachte zu meinem roten Februarthema, passen hervorragend meine Werkstattschuhe. Allerdings dachte ich das erst, nachdem ich sie da hingestellt hatte, wo ich sie dann auch abgelichtet habe. 
Ist einfach so rot da, das konnte ich doch nicht für mich behalten!
Die Schuhe sind fantastisch für eine fußkalte Werkstatt. Bisher hatte ich keine andere. Hier bekommt man kalte Füße und in Bonn wars auch nicht anders. Nein, ich muss mich korrigieren: ich bekomme hier kalte Füße. Anderer Leuts Füße merken da oft nichts von.
So, ich habe mir noch allerhand vorgenommen. Keramikwerkstatt ist für heute erledigt, aber da steht noch so ein Bild in Arbeit. Ein mistiges, zankiges Bild. Das hat sich erst ganz anders benommen. Ich dachte schon es wäre fertig. Aber dann hat es mich von der Seite angemacht! Da musste ich nochmal ran.......

Montag, 15. Februar 2016

Plötzlicher Wintereinbruch

Heute Nacht wurde ich um drei Uhr wach und anstatt wieder einzuschlafen wur- de ich immer wacher. So wach, dass ich um vier Uhr zum Arbeiten aufstand. Als es dann so gegen acht Uhr langsam hell draußen wurde, sah ich was sich da getan hatte. Wenn es weiß und leis da draußen rieselt, merkt das mein Kör- per und macht mich wach. Obwohl draußen über Nacht alles weiß geworden ist, möchte ich meinem Februar-Thema treu bleiben: Rot.

 




Der Deckel,
 


die Dose

 


des roten Lackes. 

Damit habe ich meine Präsentationskästen gestrichen. 

 
Jetzt habe ich ein Problem, es sollen noch ein paar mehr gezimmert werden und  mir ist diese tolle Farbe ausgegangen. Die gibt es nicht immer und schon gar nicht überall.
(Ich glaube ich habe jetzt mein rot für diesen Monat verschossen. Oder soll ich mir noch eines aus den Fingern saugen?)

Donnerstag, 4. Februar 2016

rote Nase

Ich habe mir gedacht, dass ROT doch ein schönes Thema ist. Vielleicht halte ich ja den Februar durch und mach nur rote Posts. 
Jetzt geht der Karneval wieder los. Und weil der Clown eine rote Nase hat, passt er gut.
Zu diesem Bild vom Clown habe ich ein uneindeu- tiges Verhältnis. Meine Abneigung ist nicht ent- schieden genug, als dass ich es übermalen wollte.

Wir sind Langweiler, wir machen wieder nicht mit, im rheinischen Karneval. Aber Alaaf schreiben kann ich:
"Alaaf!" sogar in Gänsefüßchen.

Mittwoch, 3. Februar 2016

rotlastige Fotos




Auf dem umfunktionierten Esstisch fand die Verarbeitung von Perlen statt.
Unter anderem musste ein Armband umgestaltet werden. 
Ich habe da so ein Kistchen in dem Sachen liegen, die darauf warten überarbeitet zu werden. 
Lange hatte ich, sagen wir, keinen Anlass das zu tun. Aber jetzt habe ich mir überlegt, dass ich den ganzen Schmuck vielleicht im März noch mal auspacke. 
Mal sehen, wenn ich ihn gut präsentieren kann!
Siehe "Termine" da steht des Rätsels Lösung.


Montag, 1. Februar 2016

Zweiter Schritt im Jahr,

der Februar.

Jetzt noch mal etwas Schönes. 
Hab ich nicht selbst gemacht, tut aber trotzdem gut.
Im pseudologischen Winter blüht in unserem Haus eine Blattkaktee. 
Sie ist noch jung in Ihrem Leben und diese Blüte eine Première. Obwohl sie noch nie eine  hervorgebracht hat, kann sie das prächtig.
Draußen im Garten machen sich Kolonien von Schneeglöckchen schon bereit. Die wissen schon länger wie das mit dem Blühen geht.  
Sie werden die Kaktee ablösen.



Heute soll Montag sein? Kann eigentlich nicht: Alles fluppt!!! Wenn ich nicht selber wüßte, dass ich alles hintereinander mache, würde ich glauben, ich mache alles auf einmal. Der Tisch im Esszimmer ist zur Werkstatt umfunk- tioniert, mit Hilfe des Staubsaugers sauge ich die Spinnweben der ha-ha-ha-Jahrhunderte ein (so alt ist das Haus noch nich). Mit dem Ohr und dem Mund habe ich mich, dank Telefon, auch schon in die Welt hinaus gewagt und die Waschmaschine arbeitet an meiner Bügelwäsche.