Donnerstag, 25. Januar 2018

Chaos

Für das Chaos zuständig ist eine Werkstattauflösung. Und ich hatte Glück, denn jemand hat an mich gedacht. Weswegen all die Sachen von mir in Gebrauch genommen werden können.
 
Weil schweres Gerät in Umsatz geriet, fragte ich meinen Nachbarn nach seinen guten Ideen und genau- so gutem Gerät. Der lieh uns dann diese grandiose Sackkarre, hier links im Bild. Und weil es schwer war, worum es hier geht, haben drei Männer die Karre bewegt.   



DER hier war der Star des gestrigen Abends. Um ihn ging es. Ein Keramik- brennofen mit kleinerem Brennraum als dem meinen. Klitzklein ist der auch nicht. Aber er kommt mir sehr gelegen, weshalb er jetzt zu Füßen des anderen Brenners bei mir in der Werkstatt steht.


Bei einer Werkstattauflösung ist nicht nur ein Ofen übrig! Nein, da kommen noch allerhand andere Sachen dazu.
 
 
Da sind noch Kleinwerkzeuge und Gummiballons zum Auftragen von Schlickern* mitgekommen und Formen zum Abformen und so einiges anderes mehr.

Ich habe noch einiges zu tun mit dem Räumen. Das Räumen in den Räumen.

 


*Glasurschlicker, Engobeschlicker, Tonschlicker. Schlicker wie Schlick. Chic, nè?

Donnerstag, 11. Januar 2018

Bin doch schon wieder da

.......weil ich im Grunde gerade nämlich nicht da bin. Mich hat diese beknackte Grippe erwischt. Ich bin schlapp, kann nix machen und bin total genervt davon.

Und darum hab ich eben doch was gemacht. Von einer in meiner Fa- milie schon mal früher vorgekom- menen Künstlerin, habe ich nämlich einen Haufen Kalligraphie- und Zei- chenfedern geerbt. Tatsache ist, ich hatte die schon komplett vergessen. Aber sie lagen mir kürzlich im Weg. Eine Flasche Tusche steht schon eine ganze Weile bereit. 



Jetzt, wo mein schlappes Ärmchen nur noch federleichte Federn halten kann😁, kommen mir die dazu passenden Ideen.


Dieses Motiv hatte ich allerdings schon  kürzlich auf einer Keramikdose verbraten.
Bin total auf dem Tripp. Nachdem ich ein Weilchen im Bett oder auf der Couch schlapp gemacht habe, zücke ich Feder und/oder Pinsel.
Wenn man meine farbigen Ölmalereien sieht, kommt man vielleicht nicht auf den Gedanken, dass ich Schwarz-Weiß so liebe....


ist aber so.

Donnerstag, 4. Januar 2018

Hoppala, 2018 ist schon da

Ja, gut, so richtig betagt ist das Jahr noch nicht, aber ich melde mal mich zurück. Mit ein paar Bildern versteht sich.
Hier folgt nun eines, dass das Wetter am vorletzten Tag, des letzten Jahres bekundet.

hinten immerhin, hoffnungweckend ein wenig Sonne




Natürlich ALLEN ALLES GUTE für dieses neue Jahr.

Ich war hinterm Eingang des Jahres, erst einmal in ein Loch gefallen. Da war so eines, wie bei mir in der Werkstatt (kann man hier unten sehen), nur lagen da keine Planken drauf.

hier vorne kann man sie sehen, die Abdeckung des Loches
 


Was so ein neues Jahr macht, weiß man im Vorfeld nicht genau.  Geplant ist jedenfalls, die Werkstatt noch einmal umzuräumen. Und zwar in Kürze, weil ein weiteres Gerät einziehen wird.
 

 
Ich beschäftige mich wieder mit Engoben. Habe mich nämlich, 
wegen erhöhter Fehlerquote 
noch mal kundig gemacht
 und bin wieder im Bilde.






 
Die Katze ist auch gerne bei mir in der Werkstatt.
 

 
Interressiert keinen? Na und?


Die Behörden ändern oft zum Jahresanfang irgendwelche Gepflogenheiten. Bei uns ist es mal wieder die Mülltonne, in die der Restmüll hinein kommt. Die soll jetzt nur noch einmal im Monat geleert werden. Ich freue mich schon auf das Krabbelzeug, was sich dort tummeln wird, wenn man, was man ja soll, die ge- kochten Essensreste dort entsorgt. Und statt Mittwoch kommt sie wieder Mon- tags. Die Gefahr ist groß, den einzigen Termin zu verpassen.

Das Liebestier, das man hier auf dem mieses-Wetter-dokumentierenden 
Bild sieht, muss glaube ich, durch einen Kollegen ersetzt werden.
Dieses hier Ist nicht mehr ganz fit.
Ich habe mir auch überlegt, mich vielleicht nur noch einmal im Monat hier auf dem BLOG zu melden. Aber mal sehen... Und auf den Wochentag leg ich mich schon gar nicht fest. Und vielleicht wird ja mal wieder alles anders als man denkt. 

In diesem Sinne:


2018